Die Herstellung von Solarzellen ist ein chemischer Prozess bei denen gesundheits- und umweltschädliche Chemikalien zum Einsatz kommen, deshalb ist der Umweltschutz ein wichtiger Punkt bei der Herstellung. Es werden dabei gefährliche Stoffe wie zum Beispiel karzinogenes Cadmium oder Arsen verwendet. Es wurden bereits Studien in Auftrag gegeben, die beweisen sollen, dass es für die Umwelt besser ist, Solarzellen zu verwenden, als Energie aus Kohleverbrennung zu erhalten. Die Ergebnisse sind allerdings noch nicht veröffentlicht worden und das kann auch noch dauern.
Außerdem ist die Reinigung der Solaranlagen ein wichtiger Aspekt des Umweltschutzes, weil für diese eine wässrige Säure verwendet wird. Deshalb ist hier eine genaue Beachtung der Vorschriften der Betriebsanleitung wichtig. Ebenso gefährlich für die Umwelt kann eine falsche Entsorgung der Solarzellen sein. Fragen sie dafür am besten bei einem Altstoffsammelzentrum um Hilfe.
Umweltschutz bei der Herstellung von Solarzellen
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on Montag, 19. Oktober 2009
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Solarzellen Energieumsatz
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Unter dem Energieumsatz einer Solarzelle versteht man unter anderem den Wirkungsgrad einer Solarzelle. Dieser ist die erzeugte Energie im Bezug auf die einfallende Sonneneinstrahlung auf die Solarzelle. Natürlich wird der Energieumsatz immer verbessert, weil er ein sehr wichtiger Faktor für die Solaranlagen ist. Denn um so effizienter eine Solarzelle ist, um so weniger Fläche benötigt man und außerdem erzeugen diese auch bei schlechterer Sonneneinstrahlung noch genügend Energie.
Es gibt mehrere Möglichkeiten den Wirkungsgrad einer Solarzelle zu meßen. Eine der einfachsten Formen ist der Carnot-Wirkungsgrad, welcher allerdings nur eine grobe Abschätzung erlaubt. Bei dieser Berechnung wird der Temperaturunterschied von zwei Wärmebädern einbezogen und daraus der Energieumsatz berechnet. Eine Solarzelle hat einen Carnot-Wirkungsgrad von 95 %.
Die einfache Berechnung oben vernachlässigt allerdings einen wichtigen Punkt und zwar die Tatsache, dass die Energie der Sonne durch Strahlung übertragen wird. Einfach gesagt muss man noch einen Absorber vor der Solarzelle einbeziehen, um die Verlustleistung der Strahlung zu berücksichtigen. Somit kommt man auf einen maximalen Wirkungsgrad von 85 % bei Solarzellen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten den Wirkungsgrad einer Solarzelle zu meßen. Eine der einfachsten Formen ist der Carnot-Wirkungsgrad, welcher allerdings nur eine grobe Abschätzung erlaubt. Bei dieser Berechnung wird der Temperaturunterschied von zwei Wärmebädern einbezogen und daraus der Energieumsatz berechnet. Eine Solarzelle hat einen Carnot-Wirkungsgrad von 95 %.
Die einfache Berechnung oben vernachlässigt allerdings einen wichtigen Punkt und zwar die Tatsache, dass die Energie der Sonne durch Strahlung übertragen wird. Einfach gesagt muss man noch einen Absorber vor der Solarzelle einbeziehen, um die Verlustleistung der Strahlung zu berücksichtigen. Somit kommt man auf einen maximalen Wirkungsgrad von 85 % bei Solarzellen.